#113: Essen – Asipodidas unter 35 (Spazierbier)

Heute sind wir auf der letzten Etappe unseres Essen Trips. Es ist bitterkalt. Der Weg zieht sich. Paco muss mal. In einer dunklen Ecke tritt er aus und rein in die Kacke. Nicht’s desto trotz geht es immer weiter Richtung Star-Diner. Nach gefühlten 30 km kommen sie dann voll wie zwei Eimer an ihr Ziel. In der nächsten Woche startet ein neues Abenteuer beginnend mit einem Bahnsteig 3, der es in sich hat. Bis dahin alles Gute.

#112: Essen – 3-Sekunden-Regel bei Schoko-Erdbeeren (Spazierbier)

Noch einmal austreten (schiffen), dann geht’s weiter. Wie Ihr euch erinnern könnt, soll der Abend im Extrablatt ausklingen. So machen sie sich also auf den Weg zum Star-Diner. Paco kauft noch schnell ein paar Body-Nibble Zutaten am Spieß, dann noch Fußpils für beide und ab geht’s, vorbei an der Uni und am Puff (wirklich vorbei).  Dann passiert es….

#111: Essen – Aus der Schweinenuss gezupft (Weihnachtsmarkt)

Heute schlendern wir mit den Beiden gemütlich über den Essener Weihnachtsmarkt. Nach mehreren geschwungenen Kilometern treffen sie per Zufall Hannibal Lecker. Dieser gibt Tipps, wie am besten mit Schweinenüssen zu verfahren ist. Aber auch Hannibal scheint keine Abneigung gegen den Genuss von alkoholischen Getränken zu haben. Der scheint voll wie ne Haubitze. Dunkelblau, würde Paco sagen.

#107: Essen – Auf den Rücken, die Couch oder die Hand (Bar Celona)

Heute geht es lyrisch los. Es wird gedichtet. Auf einem Niveau, welches seines gleichen sucht. Und wohl auch sich selbst. Nach jeweils einem Versuch widmen sich die beiden einer Sache, die sie können. Sie entwickeln ein Geschäftsmodell vielversprechend weiter, denken Jorge und Paco. Der inzwischen nicht mehr ganz unerhebliche Einfluss alkoholischer Getränke hat das Brainstorming nicht unwesentlich beeinflusst. Ob positiv oder negativ wüssten wir gerne von unseren Hörerinnen und den Anderen. Also, meldet euch. Keine Angst, es gibt nichts zu gewinnen und Ihr bleibt anonym.

#106: Essen – Drei Schritte zum Profit (Bar Celona)

Was ihr bestimmt nicht wusstet, Moses ist 1407 Jahre vor Christi Geburt verstorben. Warum das wichtig ist? Ist es nicht. Aber man kann ja mal drüber reden. Außerdem, der schnelle Profit kommt mit Pimmelpartys und Kannibalismus ala Lecter.  Hannibal the Kannibal. Da sagen wir dem guten Geschmack doch mal wieder auf Wiedersehen .