#150: Düsseldorf – Nimm du die Frau, sonst nehme ich den Opa (Holocafe)

Die Spiele können beginnen. Nachdem die Rollen gerecht verteilt sind, werden auch schon die ersten Aufgaben angegangen und in nullkommanix gelöst. Okay, nicht ganz nullkommanix aber eine gewisse VR-routine kann man ihnen nicht absprechen. Zumindest dem Paco. Man merkt ihm an, dass er auch im wahren Leben in einer Art Parrallelwelt zuhause ist. Jorge dagegen stellt sich naiv wie immer den Aufgaben und gibt dabei sein bestes. Wirklich, besser geht nicht.

#148: Düsseldorf – Die heilige Dreifaltigkeit auf der Toilette (Spazierbier)

Noch einmal essen mit Stäbchen. Sushi und andere Kleinigkeiten. In gedämpfter Atmosphäre und mit viel Benimm. Wird Zeit, dass das ein Ende nimmt. Eine gepflegte Asikneipe mit Friko und Pils passt doch besser zu Paco und Jorge. Auf jeden Fall zu Jorge. Der hat ja zuvor noch nie eine Stoffserviette gesehen. Aber bald wird wieder rumgeprollt, versprochen.

#147: Düsseldorf – Geschmacksechte Champignons (Okinii)

Im Okinii wird jetzt gegessen, was der Koch hergibt. Für Jorge nicht immer auf Anhieb zu erkennen, was da so in den Schälchen von den Pikinesen gereicht wird. Hauptsache es schmeckt, sagt man. Und das tut es zum Teil. Paco isst begeistert. Aber der ist ja auch nicht so wählerisch, wie man weiß. Und sieht.

#146: Düsseldorf – Oll you can Eat mit 5 Euro Stafe (Okinii)

  1. Im Okinii lassen sich Paco und Jorge von einer kleinen Japanello-braut, einer PiriPiri, einen Tisch für 2 Personen zuweisen. Dann gibt es eine ausführliche Unterweisung in die örtliche Sushi-Satzung. Jorge und Paco entscheiden sich für das ganz große “all you can eat” Menü, welches alles beinhaltet, bis auf die Sachen, die man extra bezahlen muss. Vorsichtig, um bloß keine Strafe zu riskieren, werden dann verschiedene Kleinigkeiten japanellischer Küchenkunst vertilgt. Ob es mundet hört ihr in einer Woche